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Die Wahrheit zum Schicksal von Bin Laden

08.05.2011 | 0 Kommentare

– ACHTUNG SATIRE – ACHTUNG SATIRE – ACHTUNG SATIRE –

Fast eine Woche ist es nun her, dass die US-Regierung die Erschießung und Versenkung von Osama bin Laden vermeldet hat. Eindeutige Video- und Fotobeweise ist sie bisher allerdings schuldig geblieben. Stattdessen versteckte sie sich hinter fadenscheinigen Behauptungen, die von den Mainstream-Medien unhinterfragt verbreitet werden. Nur so ist zu erklären, dass es auch unter Infokriegern – abfällig oft Verschwörungstheoretiker genannt – immer noch relativ ruhig ist. Nach der Auswertung ungezählter Quellen bin ich in der Lage, zwei Deutungsmodelle zu skizzieren, die viel wahrscheinlicher sind, als die von den US-Offiziellen verbreitete Version:

1. Bin Laden ist nicht tot – er ist zur CIA übergelaufen. In den letzten Jahren war Bin Laden zunehmend unwichtiger im Terrornetzwerk Al-Kaida geworden. Junge, aggressivere Elemente versuchten den Terrorfürst vom Thron zu stoßen, weswegen dieser dieser auch zuletzt wenig im Fernsehen zu sehen war. Mordkomplotts innerhalb Al-Kaidas machten die Runde. Um diesen zuvor zu kommen, bot Bin Laden der CIA einen Seitenwechsel an – er versprach dabei, sensible Informationen über die Terrororganisation mitzubringen. Da die Familien Bin Laden und Bush bekanntermaßen seit Jahrzehnten ein freundschaftliches Band verbindet und die Bushs nach wie vor großen Einfluss bei den Nachrichtendiensten und Spezialkräften haben, gingen die USA auf den Deal ein und befreiten Bin Laden aus seinem Privatarrest in Pakistan. Sie nutzen dabei Erfahrungen, die sie nach dem zweiten Weltkrieg bei der Umsiedlung von Nazi-Wissenschaftlern („Projekt Paperclip“) gesammelt hatten. Weder Präsident Obama noch Al-Kaida waren mit dieser Entwicklung glücklich, doch sahen sich beide Seiten gezwungen, die Meldung vom Tod Bin Ladens zu verbreiten, um in der Öffentlichkeit keinen Gesichtsverlust zu erleiden. So erklärt sich das Fehlen der Fotobeweise ebenso, wie die eher zurückhaltenden Reaktionen des Terrornetzwerks.

Was geschah wirklich mit Bin Laden – und wer vertuscht es? Quelle: americanistadechiapas / Flickr / CC-BY-SA

2. Bin Laden ist tot – sein Schädel liegt in Yale. Der Schlüssel zum Verständnis dieser Deutung liegt in dem Codenamen den Bin Laden bei der CIA trug: „Geronimo“. Dieser war ein indianischer Häuptling der lange und erbittert gegen das Eindringen der weißen Siedler kämpfte. Um die Ureinwohner Amerikas zu demütigen, stahlen Mitglieder des Geheimbundes „Skull & Bones“, darunter Prescott Bush, Großvater des letzten US-Präsidenten, im Jahr 1918 seinen Schädel und brachten ihn in die „Gruft“, die Zentrale des Geheimbundes in Yale. Anerkannt ist, dass die CIA seit ihrer Gründung eng mit den Bonesmen verbunden ist. Deswegen bekamen die Navy Seals den Auftrag sofort nach der erfolgreichen Tötung des neuen Geronimo – sprich: Bin Ladens – seinen Schädel nach Yale zu bringen. Noch deutlicher wird dieser Zusammenhang durch überzufällige Zahlensymbolik: trotz halbherziger Dementi sind „Skull & Bones“ ein Ableger der deutschen Illuminaten, deren Vorliebe für die „23“ allgemein akzeptiert ist. So kann die „322“ im Wappen der Bonesmen einfach als Anagramm von „23-2“ erklärt werden, es war die Auslands- oder 2. Abteilung. Diese Zahlen tauchen nun beim Kampf gegen „Geronimo“ mehrfach auf: Es waren 25, also 23+2, Seals im Einsatz, der Einsatz dauert 46, also 2 x 23, Minuten und das Seals-Logo zeigt 2+3 Spitzen, von denen sich desweiteren der Missionstitel „Neptune’s Spear“ herleitet. Da der Schädel sofort vom Körper abgetrennt und den Bonesmen übergeben wurde, konnte Präsident Obama selbstredend auch keine Fotos veröffentlichen.

Welche der beiden Theorien dem Leser sinnvoller erscheint, bleibt ihm selbst überlassen. Vielleicht ist die wirkliche Wahrheit noch unglaublicher und stellt eine Synthese zwischen diesen beiden Ansätzen dar. Die Tatsache jedoch, dass beide Ansätze bisher systematisch von den Medien verschwiegen werden, lässt nichts Gutes hoffen. Allein der wahrheitsliebende Kopp-Verlag verweist darauf, dass vielleicht an der Ermordung Bin Ladens ebenso viel unstimmig ist, wie am Tod Hitlers.

Und somit bleibt hier nur zu hoffen: Auf Dauer kann die Wahrheit nicht unterdrückt werden…

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